Dr. med. Guido Volk
Facharzt für Chirurgie und Unfallchirurgie, Sportmedizin und Notfallmedizin

Behandlungsschwerpunkte
Dr. med. Guido Volk ist seit 1994 Mannschaftsarzt des 8-fachen deutschen Eishockeymeisters Die Adler Mannheim und auf die Behandlung von Sportverletzungen der oberen und unteren Extremität sowie Knochenbrüche spezialisiert.Obere Extremität
Schulter- Schulter-Engpass-Syndrom / Impingement
- Schultereckgelenkssprengung (AC-Gelenk) und AC-Arthrose
- Rotatorenmanschettenriss und Muskelrisse
- SLAP-Läsion
- Schulterprellungen und Schleimbeutelentzündungen
- Schlüsselbeinfraktur (Clavicula)
- Frakturen an Ober- und Unterarm
- Frakturen am Ellenbogen
- Handgelenksfrakturen
- Ellenbogen- und Handverletzungen
- Sehnen-Engpass-Syndrome (Schnellender Finger, Tendovaginitis Quervain)
Untere Extremität
Sportverletzungen an Hüfte, Knie, Fuß- Prellungen und Muskelverletzungen an Ober- und Unterschenkel
- Sehnenverletzungen an Ober- und Unterschenkel, z.B. Achillessehnenriß
- Hüft- und Knieverletzungen
- Minimalinvasive Chirurgie untere Extremität
- Arthroskopie von Knie- und Sprunggelenk
- Versorgung von Sprunggelenksverstauchungen
- Sprunggelenksfrakturen und Syndesmosenverletzung
- Frakturen Fuß
Konservative Behandlung von Sportschäden
- Sportmedizinischer Ansatz
- Infiltrationen
- Eigenbluttherapie (ACP) bei Muskel- und Sehnenverletzungen
- Hyaluronsäurebehandlung und ACP an Gelenken
- Postoperative Spritzenbehandlung zur Gelenkregeneration
- Alternative konservative Verfahren
- Ruhigstellung durch Schienenbehandlung und geeignete orthopädische Hilfsmittel
- Stoßwellenbehandlung bei Sehnenverletzungen und Überlastungsschäden
- Cryotherapie
Berufliche Laufbahn
- Studium der Humanmedizin an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
- 1992 – 1993 Beginn der Facharztausbildung Chirurgie, Josefskrankenhaus Heidelberg
- Seit 1994 Mannschaftsarzt der Eishockeymannschaft „Die Adler Mannheim“
- 1993 – 1995 Medizinische Universitätsklinik Heidelberg Abteilung für Sport- und Leistungsmedizin bei Chefarzt Prof. Dr. med. P. Bärtsch
- 1996 Zusatzbezeichnung Sportmedizin
- 1996 Facharztausbildung Arcus Sportklinik, Pforzheim
- 1997 Promotion an der Universität Heidelberg Abteilung für Sport- und Leistungsmedizin „Der Einfluss verschiedener Belastungsformen an Land und im Wasser auf die Freisetzung und Ausscheidung von Atrialen Natriuretischem Peptid“
- 1997 – 2007 Facharztausbildung Chirurgie und Unfallchirurgie Theresienkrankenhaus (TKH) Mannheim bei Chefarzt Priv.-Doz. Dr. med. B. Oellers und Chefarzt Dr. med. G. Schwall
- 2001 Zusatzbezeichnung Notfallmedizin
- 2004 Facharzt für Chirurgie
- 2007 Schwerpunktbezeichnung Unfallchirurgie
- 2007 - 2013 Mannschaftsarzt der Handballbundesligamannschaft Rhein-Neckar Löwen
- 2008 - 06/2019 Unfallchirurgisch-orthopädische Gemeinschaftspraxis, Notfallambulanz und Belegarzt ATOS Klinik Heidelberg
- seit 07/2019 Internationales Zentrum für Orthopädie
Mitgliedschaften in Fachgesellschaften
- Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU)
- Deutsche Gesellschaft für Sportmedizin (DGSP)
- Bund deutscher Chirurgen (BDC)
- Berufsverband für Arthroskopie (BVASK)
Angaben zum Telemediengesetz
Gesetzliche Berufsbezeichnung: Facharzt für Chirurgie und Unfallchirurgie verliehen in der Bundesrepublik DeutschlandÄrztekammer: Landesärztekammer Baden-Württemberg